VAIVA GmbH - Safe Mobility

Zurück

Unser Fokus: Fahrzeugsicherheit. Ende-zu-Ende.

Nina Mederer,

Die nächsten Jahre werden in unserer Branche entscheidend sein. Sie werden harte Arbeit. Aber sie werden genial sein – große Herausforderungen sowie große Ergebnisse liegen vor uns.
Von: Ole Harms

______________________________________

In der jüngeren Vergangenheit gab es vielfältige Nachrichten/ Meinungen/ Vorhersagen in Bezug darauf

  • wie dramatisch sich die Mobilität ändern muss (z.B. Klimaeffekte, Kundenbedürfnisse oder lebenswerte Städte)
  • wie Autos immer intelligentere „Geräte“ werden und sich in der Zukunft mit fast allem und jedem verbinden lassen (z.B. Kundenerfahrung, Komfort, Sicherheit)
  • wie selbstfahrende Fahrzeuge in den verschiedensten Szenarien unterwegs sind (z.B. pilotiertes Fahren auf Autobahnen, selbstfahrende Shuttles, autonomes Parken)

Die Folge: Neue (technologie- und software-getriebene) Unternehmen betraten in dieser Zeit die Bühne und präsentierten großartige Ideen sowie beeindruckende technologische Konzepte und Anwendungen.  Früher oder später sprangen alle etablierten Automobilhersteller und großen Zulieferer auf den Zug auf und begaben sich auf eine Reise hin zu digitalisierten Fahrzeugen, fortgeschrittenen Fahrerassistenzsystemen und letztlich zu selbstfahrenden Autos.

Es gibt eine gemeinsame Grundlage, eine zentrale Voraussetzung dafür, all diese schönen und erstrebenswerten Dinge Wirklichkeit werden zu lassen: SICHERHEIT. Ohne High-End-Fahrzeugsicherheit gibt es keine begeisternden neuen Funktionen, keine neuen effizienten Transportleistungen, kein Kundenvertrauen und keine behördlichen Genehmigungen. Und hier kommen wir ins Spiel.

Wir bei ASTech konzentrieren uns auf die Fahrzeugsicherheit. Ende-zu-Ende. Innen und außen. Aktiv und passiv. Ständig. Das ist es, was uns nachts wachhält.  Das ist es, was wir zum Erfolg unserer Kunden beitragen wollen.

Beispiele für Sicherheits-Features der VAIVA – 360°

Dabei bieten wir einen besonderen Mehrwert: Wir decken das komplette „V-Modell“ ab, das durch Standards wie ISO 26262 geregelt ist und sich über Jahrzehnte der Automobilentwicklung bewährt hat. Als Sicherheitsexperten auf beiden Seiten des „V“ denken, entwerfen und entwickeln wir Sicherheit gesamthaft.

Unsere „Sicherheits-Reise“ entlang des „V“ startet mit den Erkenntnissen aus unserer Unfallforschung sowie der Analyse und dem Design von Szenarien. Danach stellen wir die Vollständigkeit und Gültigkeit von Anforderungen sicher – basierend auf einem tiefgehenden Verständnis des Gesamtsystems und seines Zwecks (System -> Programme -> Module -> Sub-Programme usw.).

Für uns ist es entscheidend, Funktionen und Features zu validieren und zu modularisieren, bevor wir sowohl das System als auch die Software entwickeln. Dabei können wir immer mehr Module und Algorithmen z.B. für die Situationsanalyse, die Verhaltensvorhersage oder die Fehlerbehandlung wiederverwenden. Unser Ziel ist es, extrem hochwertige „Standardmodule“ zu schaffen, die zum Branchenmaßstab werden.

Das sogenannte „Safety Engineering“ ist natürlich integraler Teil all unserer Bemühungen. Dafür nutzen wir unsere langjährigen und tiefgreifenden Erfahrungen in Testing, Simulation und System- und Softwareverifikation. Da noch so sehr validierte Funktionen und auch die besten Algorithmen keinen Wert haben, wenn sie nicht verifiziert werden können, stecken wir viel Aufwand in die rechte Seite des „V“.

„Safe AI“ als Ansatz zur Integration künstlicher Intelligenz als wesentlichen Bestandteil in sicherheitskritischen Softwaresystemen wird zuneh­mend zu einem größeren und wichtigeren Teil unserer Arbeit und unseres Know-hows.

Die Sicherheits-Architektur der ASTech von Anfang bis Ende


Wenn du Teil unserer Reise sein und große Wirkung erzielen möchtest, dann bewirb dich jetzt gleich hier!